WOMO- Roadtrip Juni 2024 nach Korsika




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Endlich war es so weit. Unsere diesjährige große Wohnmobilreise stand wieder an. Datum 01.06.2024 bis 15.06.2024, also bis zum Beginn der Fußball-EM. Ziel: Mailand oder Madrid. Egal, Hauptsache Frankreich.

Im Ernst: Diesmal wollten wir mit dem eigenen WOMO fahren und hatten Weg und Ziel bis wenige Tage vor dem Start noch nicht festgelegt, damit wir unsere Reiseplanung dem Wetter anpassen konnten. Die Wetterkatastrophen Anfang Juni in Süddeutschland sollten uns letztendlich recht geben. Das erste Ziel mit halbwegs sicher annehmbarem Sommerwetter war Korsika (liegt irgendwo zwischen Mailand und Madrid, also in Frankreich).

Wir buchten nur die Fähre von Savona nach Bastia, fünf Nächte auf einem Campingplatz auf Korsika und die anschließende Fähre nach Livorno. Alles andere blieb zunächst offen.

Grobe Planung: Um das Sauwetter in Süddeutschland zu umgehen, wollten wir über die Schweiz innerhalb von drei Tagen nach Savona. Anschließend sollte auf Korsika gefaulenzt und eventuell zwei Tage mit einem geliehenen Miniflitzer die Insel erkundet werden. Zurück sollte es dann innerhalb von fünf Tagen von Livorno über die Toskana und die Alpen nach Hause gehen.




Erste Etappe: von Dinslaken über Locarno nach Varazze

Der erste Teil unserer Planung hatte schon mal ganz gut hingehauen. Bis auf ein paar Tröpfchen haben wir von den Wetterkatastrophen in Süddeutschland nichts mitbekommen. Am Rhein entlang ging es nach Basel und von dort aus durch den Gotthardtunnel an den Lago Maggiore. Wie schon so oft nach Locarno.

Da wir nicht vorgebucht hatten, war die Platzauswahl nicht überragend: Das Gewusel in Toilettennähe wollten wir uns ersparen und so stellten wir uns auf einen Platz in der Nähe der Einfahrt. Dieser war leider auch nicht allzu schön und die Wetterunbilden nördlich der Alpen schienen uns zu verfolgen. Also entschlossen wir uns schon am nächsten Tag zur Flucht ans Mittelmeer.

Die Fahrt ging entlang des Bilderbuchufers des Lago Maggiore hinaus in die Poebene. In der Ferne der offenen Landschaft drohte ein gewaltiger Gewitteramboss, der auch auf dem Wetterradar fürchterlich wütete. Was also tun? Weiterfahren und vielleicht großen Hagel riskieren oder zurück in die Berge, wo bereits kleinere böse dreinschauende Wolken warteten?

Wir entschieden uns zur Weiterfahrt. Dies erwies sich als die richtige Entscheidung, denn als wir unter die dunkle Wolke fuhren hatte sie ihre miese Laune bereits zum größten Teil abgelassen und so kamen wir unbeschadet ans teilweise bereits sonnige Mittelmeer.



Varazze und weiter zur Fähre

Der eher zufällig gefundene Campingplatz erwies sich als Volltreffer. Von der Küstenstraße aus ging es nach steilem Anstieg direkt wieder über die Autobahn hinweg zum Ziel. Der terrassenförmig angelegte Platz hatte von fast jedem Stellplatz aus Sicht auf das Mittelmeer und so konnten wir hier mal wieder „schön Stehen“.

Zwei Tage später um 21:00 Uhr war die Fähre nach Bastia gebucht und so machten wir uns Gedanken darüber, wie wir den Tag bis dahin totschlagen sollten, weil man die meisten Campingplätze bis Mittag wieder verlassen muss. Das war aber kein Problem, denn wir waren heute um 17:00 Uhr gekommen und konnten also auch am Abreisetag um 17:00 Uhr wieder gehen. Die Regel kannten wir noch nicht. Wir buchten also direkt 2 Nächte.

Zum Ort Varazze herunter war es ein schöner aber steiler Weg von etwa eineinhalb Kilometern. Dem Ort sah man den Massentourismus an, der im Sommer über ihn hereinbrechen sollte, aber Anfang Juni war hier noch Vorsaison und der Ort scheinbar noch nicht richtig herausgeputzt. Vor den Fassaden aus hübsch aufgemaltem Stuck sammelten sich teilweise noch die Müllberge.

Apropos Sauberkeit: Der Campingplatz war das Gegenteil von unsauber. Ständig wurden die Sanitäranlagen gewienert und im Raum für die Schwarzwasserentsorgung hätte man problemlos jederzeit auf dem Boden frühstücken können.

Nach zwei schönen Tagen war es dann an der Zeit für das erste große Abenteuer. Unsere erste Fahrt mit einer großen Mittelmeerfähre, über die wir schon so manche sagenumwobene Schauergeschichten gelesen hatten.

Der Fähranleger musste aber erst einmal gefunden werden: Im ersten Hafen, den wir anfuhren, bekamen wir eine freundliche Abfuhr. Der Hafenmitarbeiter es Industriehafens Savona war dumme Wohnmobilfahrer wohl schon gewohnt und schickte uns professionell nach Vado Ligure, was nach einigen Irrungen und Wirrungen von uns auch gefunden wurde. Mein Spruch "Navi macht doof" hatte sich hier also einmal nicht bewahrheitet.

Bis auf eine verspätete Abfahrt lief alles unerwartet glatt. Wir stellten uns diszipliniert in die WOMO- Reihe und folgten den seltsamen Gesten des Fährpersonals. In der überraschend komfortablen Kajüte konnten wir duschen und anschließend genüsslich schlafen. Vorwärts, wie auf der Texel- Fähre, konnten wir das Schiff wieder verlassen. Mittelmeerfähren sind super. Dachten wir. Wir hatten die Weiterfahrt nach Livorno ja noch nicht gemacht. Aber dazu später mehr...



Ankunft auf Korsika


Als am Morgen die Sonne über der Silhouette von Elba aufging, verließen wir die Kajüte und gingen erst einmal Richtung Bug des Schiffes zum Frühstücksbuffet. Das recht teure Essen verspeisten wir mit wunderschönem Blick auf das näherkommende Bastia.

Auf Korsika angekommen hatten wir nur einen kurzen Weg aus Bastia heraus auf eine zwischen einem Binnensee und dem Mittelmeer liegende Halbinsel. Dort war unser Campingplatz, den wir für fünf Nächte vorgebucht hatten. Natürlich mal wieder in der ersten Reihe direkt am Meer. Lage, Lage, Lage.

Da unser Stellplatz zu dieser frühen Stunde noch von unseren "Vormietern" besetzt war, setzten wir uns erst einmal an den Strand und füllten im phänomenal gut sortierten Supermarkt des Campingplatzes unsere Vorräte wieder auf. Birthe war ganz begeistert von der Möglichkeit sich an einer Salattheke frische Salate selbst zusammenstellen zu können. Mich interessierte eher das Grillgut.

Nachdem unsere Vormieter freundlich winkend den Campingplatz verlassen hatten, bauten wir unsere Bleibe für die nächsten Tage auf: WOMO auf den Stellplatz, laut Wasserwaagenapp sofort gerade. Markise raus, Tisch und Stühle raus. Anlegerbier. Fertig. Ab an den Strand. Abends lief dann die Seacloud unter vollen Segeln an unserem Stellplatz vorbei in Richtung Bastia.






Richtung Bonifacio

Eigentlich hatten wir vorgehabt uns für zwei Tage ein kleines Auto zu mieten. Leider erwies sich das Ganze als relativ komplex, sodass wir letztendlich darauf verzichteten. Die Insel sollte man ja auch mit unserer keinen "Mupfel" (also unserem 4,97 m kurzen WOMO) erkunden können.

Nach einem Ruhetag mit Strand und Grillabend war unsere erste Tagestour Richtung Süden nach Bonifacio geplant. Also rein in die Mupfel und über gut ausgebaute und nicht überfüllte Landstraßen der Sonne entgegen. Auf den über 2000 Meter hohen Bergen in der Ferne lag noch Schnee und die vielen Wein- und Obstanbaugebiete sorgten für viel mediterranes Flair. Von der Küstenstraße aus hatte man zum Teil wunderbare Aussicht auf Landschaft und Meer.

Autobahnen sucht man auf Korsika vergebens. Wir hatten aber auch keine gesucht. Gesucht hatten wir dagegen einen Parkplatz für ein WOMO in Bonifacio. Direkt in Bonifacio gab es nur PKW-Parkplätze und die „Parkwächter“ passen dort sehr gut auf. Ein Supermarktparkplatzwächter „erwischte“ uns beim Abstellen unserer Mupfel auf seinem geheiligten Terrain und rief uns von weitem an, als wir einfach nur versuchten zu Fuß einen anderen, „richtigen“ Parkplatz zu suchen. Also machten wir uns ohne Aufenthalt im Ort wieder auf den Rückweg, den kleinen Strandbuchten entgegen, die wir auf dem Hinweg links hatten liegen lassen.

Im Gegensatz zu Bonifacio war das Parken an den Strandbuchten auf unserem Weg Richtung Norden überhaupt kein Problem. Die zahlreichen Parkplätze lagen oft direkt am Strand und waren zu dieser Jahreszeit noch kaum belegt. Nach ein paar Schnappschüssen und einem leckeren Burger an einer Strandbude fuhren wir wieder zurück in unsere fünf-Nächte-Heimat.






Rund um Cap Corse

Unsere zweite Tour über die Insel führte uns in den äußersten Norden Korsikas, an das Cap Corse. Es gibt eine Straße, die D80, die zum Teil entlang schwindelerregender Abgründe einmal komplett um die nördliche Halbinsel herum führt.

In unserem alten Reiseführer aus den 80er Jahren des vergangenen Jahrhunderts ist diese Strecke als sehr gefährlich und schlecht ausgebaut beschrieben. Diesen Eindruck hatte ich aber bei unserer Tour nicht. Liegt vielleicht daran, dass auch auf Korsika die Zeit nicht ganz stehen geblieben ist und in Frankreich die Straßenbaugelder nicht nur nach Bayern fließen...

Mit einem kleinen Kastenwagen- WOMO ist es auf jeden Fall kein Problem, die Strecke zu fahren. Mit einem 10-Meter-Mobil sieht das Ganze natürlich schon anders aus. Für jeden mit einem Fahrzeug unter LKW- Größe ist die Tour auf jeden Fall zu empfehlen.



Überfahrt nach Livorno

Bald hieß es wieder Abschied von Korsika nehmen. Unser nächstes Ziel war die Toskana. Vorher war aber noch mal eine Fährfahrt angesagt. Und diesmal sollten sich die sagenumwobenen Geschichten um die abenteuerlichen Mittelmeerfähren um ein neues Kapitel erweitern.

Wir fuhren so ziemlich als letztes Wohnmobil auf die Fähre. Aus Platzgründen wies man uns mit aufgeregten Gesten so ein, dass wir uns am Ende der Reihen an einem rollbaren Querschott quer zur Fahrtrichtung hinstellen mussten. OK. Kein Problem, man wird ja wohl als letztes Auto ganz einfach mit unserem Winzmobil wieder rauskommen. Dachte ich...

Während der bequemen vierstündigen Fahrt vertraten wir uns an Bord ein wenig die Füße und genossen dabei die Sonne. Zurück am Auto sprach ich mit einem - wie mir schien - "Obereinweiser" das Vorgehen beim Rausfahren ab: Die LKW fuhren zunächst zum Eingang wieder raus. Danach folgten die weiter dahinter aufgestellten WOMOs. Da wir als Letzte reingekommen waren, mussten wir als erstes fahren. Für mich war fer Fall klar: Einfach Rückwärts entlang des Schotts und dann rechts runter zur Ausfahrt. Dauer der Aktion: zwei Sekunden.

Nicht so die Einweiser. Wild gestikulierend schien mir der Eine anzudeuten, dass ich VORWÄRTS fahren sollte. Da waren ja noch ein paar Zentimeter Platz. In welche Richtung ich dabei das Lenkrad zu drehen hatte, wurde mir ebenfalls irgendwie suggeriert. Logisch war das für mich nicht, da ich ja auch nicht wusste, was die vorhatten. Offensichtlich sollte ich möglichst unnötig eng an den anderen WOMOs in der unmöglichsten Richtung per Vor- und Zurückfahren drehen, obwohl hinten genügend Platz für das Wendemanöver eines Flugzeugträgers gewesen wäre. Einer der "Einweiser" griff mir dabei sogar ins Lenkrad, weil er wohl mangels Sprache selbst mit Gesten nicht dazu in der Lage war mir die Drehung des Lenkrades vorzuschreiben.

Letztendlich brauchten wir mehrere Minuten für das ganze unnötige Manöver. Zum Glück gab es dabei aber keinen Schaden und so konnten wir laut fluchend die Fähre verlassen.



Volterra

Als nächstes stand die Toscana auf unserem Programm. Erstes Ziel war der Ort Volterra, der auf einem Berg hoch über den Hügeln der Toscana liegt. Auf eben jenem Berg lag unweit der Stadt unser Campingplatz von dem aus wir bequem zu Fuß den Ort besichtigen konnten.

Voterra ist absolut sehenswert. Das Stadttor, die Porta all’Arco, stammt noch aus der Römerzeit und ist daher nicht Jahrhunderte, sondern bereits zweitausdenvierhundert Jahre alt. Weiter hinein in den Ort kamen wir auf die Piazza dei Priori, auf der sich eine auffallend große Menschenmenge befand. Offensichtlich nicht nur Touristen. Was genau sich dort abspielte, konnten wir nicht ergründen, vermuteten aber irgend Etwas, was mit den Wahlen zum Italienischen Parlament vom Vortag zu tun hatte.

Etwas außerhalb des Ortes gab es eine Straßenbiegung, die einen fantastischen Blick über die frühlingshafte Toskana bot. Wieder zurück am Campingplatz musste ich unbedingt das Licht der Abendsonne nutzen, um die Drohne zu starten. Obwohl die arme kleine Mini von aggressiven Schwalben und Krähen verfolgt wurde, gelangen tolle Aufnahmen.



Autobahn statt Lucca

Als zweite Station in der Toscana hatten wir uns Lucca ausgesucht. Wir wollten zu Fuß auf dem Festungsring einmal um den Ort und vielleicht auch ein bisschen hinein.

Dafür muss man den Ort aber erst einmal finden. Trotz meiner Naviphobie haben wir unser Navi mitgenommen, dass uns schon in den USA mehr oder weniger gut den Weg gezeigt hat. Diesmal also das Navi programmiert und los. Leider konnte ich in der Zielstraße, an der unser Campingplatz lag, keine Hausnummer angeben. Aber egal, die Nummer wird man ja wohl finden...

Es kam wie es kommen musste. "Natürlich" war die Straße durch eine riesige Baustelle unterbrochen und das Navi hatte uns selbstverständlich an das falsche Ende gelotst. Entfernung laut Handynavi zur Zielhausnummer: Zu Fuß 300 Meter. Mit dem Auto 6,3 Kilometer einmal um den Ort.

Also ließen wir uns vom Handynavi führen. Erste Möglichkeit links. Logisch: Links rein war eine Baustellenampel. Natürlich Rot und eine Schlange mit testosteronstrotzenden italienischen Autofahrern, an deren Anfang ich mich hätte reindrängeln müssen. Also Rechts und versuchen an das Ende der Schlange zu kommen. Das Handy sollte ja nach dem Ende der Schlange sagen: Umdrehen, Restentfernung 6 km. Nix da! Geradeaus, Restentfernung 6,5 km.

Ok, sklavisch mit dem Handy 6,4 km um den Pudding. Vor uns ein anderer Camper, offensichtlich mit dem gleichem Ziel. Kurz vor Ende der Odyssee sollte auch er links abbiegen und stand vor einer Absperrwand aus weißem Plastik. Ohne Wendemöglichkeit in der Rush Hour. Kein Campingplatz zu sehen.

Schnauze voll. Nix wie raus hier! Die Flucht aus dem Ort verlief planlos aber nach nur einer Stunde über Stock und Stein durch Gassen und Feldwege über Berge und Täler war die Autobahn endlich gefunden. Tempomat rein und erst mal drei Stunden bei 100 km/h entspannen. Unser Campingplatz, den wir schon vom Hinweg kannten, wartete auf uns: Varazze.

Die erste Nacht war ruhig und erholsam. Am nächsten Morgen ging es noch mal runter in den Ort um noch ein paar Einkäufe zu erledigen. Auf dem Rückweg überholte uns ein französischsprachiges Paar mit dem Fahrrad, fuhr auf unseren Campingplatz und baute ein winziges Zelt auf. Für die zweite Nacht war fürchterliches Wetter angesagt, also packten wir bereits Abends alle unsere Sachen zusammen und verbrachten eine gewittrige Nacht mit wahren Sturzbächen an Regen. Unsere winzige Mupfel muss gegen das Wurfzelt des Radfahrerpärchens aber der reinste Palast gewesen sein...




Rückfahrt über Tirol und Füssen

Auch dieser Urlaub war wie alle anderen: viel zu kurz. Wir hatten nur noch zwei Tage, die wir in den immer noch nicht ganz abgetrockneten Alpen verbringen wollten. Das erste Ziel war der Kalterer See in Südtirol.

Nachdem wir uns auf dem Campingplatz fast in den (vorerst) letzten Schlammlöchern festgefahren hatten, bauten wir auf: also Stühle aus der Heckbox geholt, das Anlegerbier aus dem Kühlschrank genommen und die Füße hochgelegt.

Nach dieser kleinen Pause machten wir einen Spaziergang durch Weinreben und Palmen an das andere Ende des kleinen Sees. Zu einem Ort namens Gretl. Hier gab es in einem Lokal mit direktem Seeblick noch ein kühles Eis. Abends gingen wir in das Restaurant am Campingplatz und aßen etwas, das wir noch nicht kannten: Knödeltri. So lecker, dass allein dies ein Grund ist, irgendwann mal hierhin zurück zu kehren...

Am nächsten Tag ging es dann über die Alpen. Genauer gesagt über den Brenner und den Fernpass Richtung Füssen, also zurück nach Deutschland. Nach den vielen Tagen in Italien und Frankreich mussten wir mal wieder was Herzhaftes zu uns nehmen und so aßen wir eine typisch bayrische Mahlzeit mit Fleisch und Bier. Lecker!

Nach einer regnerischen Heimfahrt über siebenhundert Kilometer waren wir dann wieder zu Hause. Nach unserer USA- Reise war dies sicher der bisher schönste und abwechlungsreichste Urlaub, den wir bisher hatten. Aber das werden wir sicher bald wieder toppen...




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